Adventskalender 2023 – Die Besteliste

Versüßt du auch in jedem Jahr deine Weihnachtszeit mit einem Adventskalender? Ich bin Nicole, deine Adventskalender-Fee, und ein großer Anhänger dieser zauberhaften Vorweihnachtstradition. Die Vorfreude, jeden Tag ein neues Türchen zu öffnen und sich von den kleinen Überraschungen verzaubern zu lassen, ist für mich jedes Mal aufs Neue ein Highlight. Diese Begeisterung habe ich zu meiner persönlichen Leidenschaft gemacht.

Auf meiner Webseite teile ich mit dir nicht nur gewöhnliche Testberichte, sondern auch tiefgehende Einblicke in die faszinierendsten Weihnachtskalender, die auf dem Markt zu finden sind. Die Auswahl ist inzwischen so facettenreich wie die Sterne am winterlichen Himmel. Ganz gleich, ob du nach einem zauberhaften Exemplar für Frauen, Männer oder Kinder suchst – ich präsentiere dir die schönsten, ausgefallensten und besondersten Optionen.

Ich lade dich herzlich ein, auf meiner Seite zu stöbern und die vielfältige Welt der Adventskalender zu erkunden. Lass dich inspirieren und finde den perfekten Begleiter für deine festliche Vorweihnachtszeit!

Adventskalender Fee

Unsere 15 Adventskalender Highights in 2023

1. Foodist für wahre Foodies

Der Hersteller Foodist präsentiert eine Gourmet-Version, bei der er ein exklusives Sortiment an süßen und herzhaften Snacks aus ganz Europa und den USA für dich zusammengestellt hat. Dabei darfst du dich auf exquisite Nussriegel, köstliche Honigmandeln, verlockendes Tiramisu Tartufo, zarte weiße Schoko-Himbeeren und vieles mehr freuen. Zusätzlich bietet Foodist eine vegane Variante namens Foodist Active an, in der du beispielsweise Chia-Pudding, Raw Chocolate Brownies oder Goji-Kokos-Proteinbälle entdecken kannst.

2. Kaffeegenuss mit jedem Türchen

Kaffee Weihnachtskalender

Wer 24 Tage lang jeden Morgen eine neue Kaffeesorte ausprobieren möchte, kann dies mit dem „Roth Kaffeelaune“ tun. Neben verschiedenen Kaffeearten, befinden sich auch Aromazucker, Canutuccini oder Cappuccino darin. Hier findest du die schönsten Kaffee Versionen 2023. 

3. Jeden Tag ein anderes Feierabendbier im Dezember

Bier Weihnachten

Alle Bierliebhaber sollten sich einen Bier Adventskalender nicht entgehen lassen. Im Foodist „Craft Beer“ erhältst du 24 einzigartige Craft Biere. Sorten, wie Old School Ale, Berliner Berg Lager, Küstenbier oder Choco Porter, sind mit dabei.

Und auch der „Craft Bier“ von Kalea hat ansprechende Biere in seinen Türchen versteckt. Diese stammen aus unterschiedlichen Ländern, wie Belgien, Tschechien, England, Irland, Holland oder der Ukraine. Teilweise wurden die exklusiven Bierspezialitäten einzig für den Kalender gebraut. Und auch das Design ist nennenswert, da es ausgesprochen stylisch wirkt.

4. Whisky zu Weihnachten

Für alle Whisky-Enthusiasten bietet eine Whisky Variante eine wunderbare Gelegenheit, im Dezember eine Vielzahl unterschiedlicher Sorten zu erkunden. Der „Master of Malt“ Adventskalender enthält beispielsweise 24 handwerklich hergestellte Whiskys aus Amerika. Hierbei wurde sorgfältig auf eine Mischung aus bekannten und exotischen Sorten geachtet.

Auch Vita Dulcis hat eine Whisky-Option im Angebot. In diesem findest du Whiskys aus der ganzen Welt. Du kannst dich auf „The Hakushu“ Single Malt Whisky aus Japan, „Kavalan Sherry Oak“ aus Taiwan und selbstverständlich auf Whiskys aus Schottland, England und Irland freuen. Mit diesen 24 Türchen kannst du eine wahre Weltreise des Geschmacks erleben.

5. Die schönsten Wellness Ideen von Rituals

Rituals Adventskalender

Mein persönlicher Favorit unter den Wellness-Ideen sind definitiv die Versionen von Rituals. Ich habe sie ausgiebig getestet und finde das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich ausgezeichnet. Einen ausführlichen Bericht dazu findest du auf meinem Blog. Freue dich auf verführerische Duschschäume, luxuriöse Body Creams, entspannende Öle und vieles mehr.

6. Body Shop Weihnachtskalender

Weitere, sehr ansprechende Ideen, sind die Body Shop Weihnachtskalender. In ihnen findest du wunderbare Bodylotions, angenehm duftende Duschgels und mehr. Wenn du einmal das große Sortiment, an Body Shop Produkten, ausprobieren möchtest, hast du damit eine super Möglichkeit dafür.

7. Die schönsten Exemplare für dein Make-Up-Täschchen

Maybelline Adventskalender

Mit den Adventskalendern von Maybelline öffnest du Tag für Tag ein Türchen voller brandneuer Make-up-Produkte. Wenn du ebenso ein Fan von den vielfältigen Angeboten von L’Oreal und Ebelin bist, dann sind diese Adventskalender die perfekte Wahl für dich. Du wirst darin Kajalstifte, Produkte für die Lippenpflege wie Baby Lips, Eyeliner und Nagellack entdecken.

8. NYX Kalender 2023

Mit dem NYX erhältst du die besondere Gelegenheit, 24 verschiedene Lippenstifte, Lipglosse und Lippenpflegestifte auszuprobieren. Die verschiedenen Farben der Produkte sind wirklich einzigartig. Es gibt Butter Kiss Lippenstifte, Matte Glosse und mehr. Nachdem du alle Türchen geöffnet hast, bist du für ein ganzes Jahr mit Produkten für deine Lippen ausgestattet und darfst viele neue Farbtöne ausprobieren.

9. Neue Kosmetik jeden Tag im Dezember

Einige der bekanntesten Beauty Varianten, stammen von Douglas. Es gibt verschiedene zur Auswahl. Ich habe den Douglas “Schöne Weihnachten” getestet. Mit jedem Türchen erhältst du hochwertige Kosmetik, Make-Up und Parfum von bekannten Marken, wie Isadora, Toni Gard oder Annayake.

10. L’Occitan Variant

L’Occitane bietet eine weitere Variante im Bereich Kosmetik an. Alle Pflegeprodukte in diesem Adventskalender sind mit einzigartigen Duftnoten versehen. Beispiele dafür sind die Mandel Körpermilch, die Kirschblüten Bodymilk oder die Pfingstrosen Handcreme. Es gibt sowohl eine Classic als auch eine Premium Version, und beide sind sehr zu empfehlen.

11. 24 verschieden Farben für deine Nägel

2018 Kalender

Ein weiterer persönlicher Favorit von mir stammt von Essie. In diesem Adventskalender erwarten dich 24 verschiedene Nagellacke, darunter Top Coats, Pflegelacke und klassischer Nagellack. Die Farbauswahl ist schlichtweg wunderbar und äußerst abwechslungsreich. Viele dieser Farbtöne hatte ich zuvor noch nie ausprobiert, daher habe ich die Möglichkeit sehr genossen. Mit diesem Kalender bist du perfekt auf das kommende Jahr vorbereitet und kannst in sämtlichen Farben Nagellack tragen.

12. Die Lego Adventskalender 2023

Lego Adventskalender

Lego bietet in jedem Jahr verschiedene Versionen an. Ich habe diese selbst schon ausprobiert und finde sie spitze. Zu verschiedenen Themenwelten, sind kleine Lego Figuren in den Türchen versteckt. Die musst du natürlich selbst zusammenbauen. Teilweise ist dies recht knifflig und macht darum umso mehr Spaß. Stück für Stück, entsteht mit jeder neuen Tür, eine kreative Spielwelt. Die 24 Überraschungen von Lego sind sehr phantasievoll gestaltet. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, findest du auf unserer Lego Seite viele Informationen.

13. Tierischer Spaß im Advent mit Schleich

Schleich Weihnachtskalender

Vielleicht kennst du bereits die wunderschönen Tierfiguren, von Schleich. Sie sind handbemalt und sehr ausdrucksstark. Der Hersteller steht für pädagogisch-sinnvolles Spielen und bietet auch Weihnachtskalender an. Jeder ist einem anderen Thema zugeordnet und beinhaltet wunderschöne Figuren und weitere Gegenstände, um eine kreative Spielwelt zu bauen. Auch einen Schleich Version habe ich mir gekauft. Du findest einen ausführlichen Testbericht auf der Schleich Seite meiner Website.

14. Lindt für Schoki-Fans

weiße Schokolade Weihnachten

Der Schokoladenhersteller Lindt ist bekannt für seine exquisiten Schokoladenkreationen, darunter Köstlichkeiten wie Edelnougat, Blätterkrokant und Orangenmarzipan. Wenn du dich nach besonderen und süßen Genüssen sehnst, dann ist Lindt genau die richtige Wahl für dich. Hier kannst du all die verlockenden Ideen von Lindt entdecken.

15. Verführerische Ideen von Amorelie

Wenn du und dein Partner euch etwas Besonderes gönnen möchtet, ist der „Amorelie“ Adventskalender eine aufregende Option. Mit ihm könnt ihr euch gegenseitig verwöhnen und Neues ausprobieren. Neben Wellness-Produkten wie Massageöl und Badesalz enthält dieser Adventskalender hochwertige Erotikartikel in seinen 24 Türchen. Der Gesamtwert der enthaltenen Artikel ist beachtlich und übersteigt bei weitem den Preis des Kalenders. Den genauen Inhalt kannst du auf meiner Amorelie-Seite nachlesen.

Interessante Fakten 

Vom einfachen Papierbildchen bis hin zum selbstgemachten Kunstwerk

Adventskalender sind in Deutschland eine große Tradition, ob sie nun mit Kosmetik, Spielzeug oder Schokolade gefüllt sind. Besonders für Kinder ist die tägliche Überraschung ein Highlight, das die Wartezeit auf Heiligabend verkürzt. Doch die Zielgruppe hat sich erweitert, und mittlerweile verschenken auch Erwachsene Weihnachtskalenders an Gleichgesinnte. Dies hat zu einer Vielfalt von Angeboten geführt – von Tee über Haustierleckerlis bis hin zu Bier. Nahezu jede Branche bietet eigene Varianten an, und DIY-Adventskalender sind ebenfalls beliebt. In diesem Artikel werden wir interessante Fakten präsentieren, die vielleicht neu für dich sind, und die Vielfalt der Adventskalenderkultur beleuchten.

Was ist ein Adventskalender eigentlich und wie viele Türchen hat er?

Wann ist endlich Weihnachten? Diese Frage, die sowohl frühere als auch heutige Generationen in der Kindheit mit Sicherheit beschäftigt hat, ist untrennbar mit der Geschichte des Adventskalenders verbunden. Denn einer der Gründe für seine Erfindung war, dass Eltern ihren Kindern die Zahl der Tage bis Heiligabend visualisieren wollten. Unter dem Begriff „Adventskalender“ wird ein Kalender verstanden, der die Adventszeit sichtbar machen soll. Insbesondere für Kinder ist er daher ein Symbol für das sich nähernde Weihnachtsfest, das die Vorfreude auf Heiligabend steigern soll. Neben der ursprünglichen Vorbereitung auf die Geburt Jesus Christus kann der Weihnachtskalender daher auch als ein Mittel gesehen werden, das Kindern Geduld und Beherrschung beibringt. Genauso nimmt er zumindest ein Stück weit aber auch das Schenken des Weihnachtsfests vorweg.

Die Gestalt des Konventionellen, wie wir ihn heute kennen, geht hauptsächlich auf den Münchner Publizisten Gerhard Lang zurück, der mit „Im Lande des Christkindes“ den Grundstein für unsere moderne Variante mit 24 Türchen legte. Nach 1945 setzte er sich beginnend vom ersten Dezember mit 24 Fenstern endgültig durch. Daneben wurden nicht selten auch Versionen mit mehr Türchen hergestellt: Vor allem der vierundzwanzigste Dezember wurde immer wieder mit mehr als einem Fenster bedacht – aber auch die Adventssonntage konnten zusätzliche Türchen haben. Die Version „Das Geheimnis der Weihnacht“ von Paula Jordan reichte sogar bis zum sechsten Januar.

Auch heutzutage gibt es neben dem Standard mit 24 Fenstern noch Versionen mit mehr Türchen, um zum Beispiel den einunddreißigsten Dezember, die beiden Weihnachtsfeiertage oder den sechsten Januar zu feiern. Genauso werden teilweise aber auch Varianten mit einer reduzierten Anzahl an Fenstern angeboten – vor allem dann, wenn der Inhalt sich aus sehr teuren Produkten zusammensetzt. So kann der Verkaufspreis ein wenig reduziert werden. Eine Besonderheit heute ist, dass neben dem Preisspektrum und der Türchenanzahl auch die Vielfalt wächst: Neben den gewöhnlichen mit Schokolade gefüten Exemplaren werden mittlerweile auch Varianten mit Kosmetik, Spielzeug und Co. angeboten.

Warum wurde der Adventskalender erfunden und woher stammt er?

Ursprünglich verlangte der kirchliche Brauch, dass die kalten Wintermonate mit Buße und Fasten verbracht wurden. Die Aussicht auf das Ende des Fastens bot der 24. Dezember. Daher begannen die Menschen in Deutschland irgendwann, die Zeit zwischen Verzicht und Festlichkeit zu verkürzen. Hierbei erfanden sie einen Vorläufer des heutigen Weihnachtskalenders. Die Wurzeln dieses Brauchs reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. In evangelischen Haushalten wurden nach und nach 24 Bilder an die Wand gehängt. Eine andere verbreitete Variante war das Zeichnen von 24 Kreidestrichen an der Tür oder Wand, wobei jeden Tag einer weggewischt wurde.

Die heutige Form des konventionellen Adventskalenders, wie wir sie kennen, verdanken wir hauptsächlich Gerhard Lang, einem Münchner Publizisten. Im Jahr 1903 veröffentlichte er „Im Lande des Christkindes“, einen Kalender aus einem Bogen Papier mit 24 auszuschneidenden Bildern. Ein weiterer Bogen enthielt besinnliche Weihnachtsverse, die das Warten auf den Heiligen Abend verschönerten. Täglich durfte ein Gedicht mit dem passenden Bild beklebt werden, bis am Ende ein vollständiges Motiv entstand. Langs Inspiration für diese Idee kam von seiner Mutter: In seiner Kindheit hatte der junge Gerhard Lang oft gefragt, wie lange es noch bis Weihnachten dauere. Als Antwort schenkte ihm seine Mutter jedes Jahr eine Schachtel mit 24 Gebäckstücken, von denen er täglich eines naschen durfte.

Von dieser Idee sollten mit dem Druck des eigenen Kalenders auch andere Menschen profitieren. In den Folgejahren druckte Lang im Verlag seiner Familie zahlreiche Variationen. Sogar das „Stuttgarter Neue Tageblatt“ begann, jeder Ausgabe einen Adventskalender beizulegen. Wenige Jahre später wurde mit einer weiteren Variante von Gerhard Lang der Grundstein für den klassischen, mit Schokolade, gelegt: Das sogenannte „Christkindleinshaus“ konnte nach Wunsch mit Süßigkeiten befüllt werden.

Die Variante mit Türchen zum Öffnen, wie wir ihn heute kennen, erschien seit 1920. 1960 schließlich wurden die ersten Schoko-Versionen hergestellt. Damit war die Entwicklung aber noch nicht beendet: Heute lässt sich beinahe jede Art von Überraschung hinter den Fenstern finden.

Was hat die Erfindung mit Martin Luther zu tun?

Viele Menschen wissen nicht, dass ein Zusammenhang zwischen dem Adventskalender und Luthers Reformation der Kirche besteht. Vor der Reformation war es üblich, dass sich die gesamte Gemeinde zum Weihnachtsfest in der Kirche versammelte. Man verbrachte das Fest also gemeinsam. Man las aus der Bibel, betete und aß an einem Tisch. Geschenke wurden nicht überreicht – die nämlich hatte der Nikolaus den Kindern schon am sechsten Dezember gebracht. Martin Luther sah in Weihnachten hingegen ein Fest der Familie: Ihm zufolge sollte das Fest im kleinen Rahmen zu Hause begangen werden.

Um die Rolle der Heiligen zu vermindern, wurde der Brauch des Geschenke Überreichens vom Nikolaustag auf Heiligabend verlegt. Für die Kinder hatte das zur Folge, dass sie nun nicht mehr nur bis zum sechsten sondern bis zum vierundzwanzigsten Dezember ausharren mussten. In der Folge suchte man innerhalb der evangelischen Familie nach Möglichkeiten, die lange Wartezeit zu überbrücken. Der Weihnachtskalender war geboren.

Wann kann man sie kaufen und wann sind sie nicht mehr verfügbar?

Weihnachtskalender sind für Händler, Hersteller und Unternehmen aller Art ein lukratives Geschäft. In den letzten Jahren hat sich der Umsatz drastisch gesteigert, allein 2019 wurden in Deutschland über 22 Millionen Kalender verkauft. Dies führt dazu, dass die Kalender in der Regel frühzeitig in den Regalen erscheinen, oft schon Anfang bis Mitte Oktober. Einige wagemutige Varianten kommen sogar schon im September auf den Markt.

Handel reduziert werden sie in aller Regel im Dezember. Das gilt allerdings nur dann, wenn sie nicht ohnehin bereits ausverkauft sind, was gerade bei sehr gehypten Varianten nicht selten der Fall ist. Sofern es Restbestände gibt, werden sie nach dem ersten Dezember für gewöhnlich im Preis reduziert.

Fazit

Der Adventskalender ist ein Produkt mit Tradition, das auf eine ereignisreiche Geschichte zurückblicken kann. Bis heute gehört er für die meisten Deutschen fest zur Weihnachtstradition – ganz unabhängig davon, ob es sich dabei um Kinder oder Erwachsene handelt. Ob Schmuck, Gewürze oder Pralinen: Fast jeder Mensch erfreut sich an einem, der zu seinen Hobbies und Vorlieben passt!

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